„Von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter“

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Der Engel begann mit dem Gruß; er sprach: „Gegrüßt seist du, voll der Gnade; der Herr ist mit dir; du bist gebenedeit unter den Frauen“ (Lk 1, 28). Weiter sprach er: „Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade gefunden bei Gott; siehe, du wirst in deinem Schoß empfangen und einen Sohn gebären und Ihm den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und der Sohn des Allerhöchsten heißen“ (Lk 1,30-32). Ihre Base Elisabeth war die

Litanei von der Auferstehung

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Jesus, die Auferstehung und das Leben,

Jesus, Du Spender der Gnade,

Jesus, Du Richter der Welt,

Jesus, der Du Dein Leben hingabst für Deine Schafe,

Jesus, der Du am dritten Tag auferstanden bist,

Jesus, der Du Dich Deinen Auserwählten geoffenbart hast,

Gott sieht dich persönlich, wer immer du bist. Er „ruft dich bei deinem Namen“ (Is 43,1).

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Gott sieht dich persönlich, wer immer du bist. Er „ruft dich bei deinem Namen“ (Is 43,1). Er sieht dich und versteht dich, weil Er dich geschaffen hat. Er kennt, was in dir ist, alle deine eigenen beson­deren Gefühle und Gedanken, deine Anlagen und Neigungen, deine Stärke und deine Schwäche. Er erblickt dich am Tag deiner Freude und am Tag deiner Trauer.

Ein Gedanke Newmans zum Neuen Jahr

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Möchten wir doch stets bedenken, daß wir nicht in die Welt gesandt sind, um den ganzen Tag müßig zu stehen, sondern um an unser Geschäft zu gehen und an unser Tagewerk bis zum Abend! Bis zum Abend, nicht erst am Abend unseres Lebens,

Advent – an der Hand Mariens

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Maria, die Gebenedeite

„Von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter“ (Lk 1, 48).

Wir feiern Maria Verkündigung, da der Engel Gabriel ge­sandt wurde, ihr zu verkünden, daß sie Mutter unseres Herrn sein solle, und der Heilige Geist über sie kam und sie mit der Kraft des Allerhöchsten überschattete. In diesem großen Geschehnis wurde ihre Vorahnung erfüllt, wie sie im Vorspruch ausgedrückt wird. Alle Geschlechter haben sie selig gepriesen. Der Engel begann mit dem Gruß; er sprach: „Gegrüßt seist du, Hochbegnadete; der Herr ist mit dir; du bist gebenedeit unter den Frauen“ (Lk 1, 28). Weiter sprach er: „Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade gefunden bei Gott; siehe, du wirst in deinem Schoß emp­fangen und einen Sohn gebären und ihm den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und der Sohn des Allerhöchsten heißen“ (Lk 1, 30-32).

Christus bietet sich uns nicht dar, sondern nimmt uns in sich auf!

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Christus ist uns in der christ­lichen Kirche so nahe gekommen (wenn ich mich so ausdrücken darf), daß wir nicht in der Lage sind, Ihn anzublicken oder zu erkennen. Er tritt zu uns herein, Er beansprucht Sein erkauftes Erbe und er­greift Besitz von ihm; Er bietet Sich uns nicht dar, sondern nimmt uns in Sich auf. Er macht uns zu Seinen Gliedern.

Die Macht des Kreuzes

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Kreuz Kloster Thalbach O mein Gott, wem wäre aus natürlicher Einsicht der Ge­danke gekommen, eine deiner Vollkommenheiten bestehe darin, dich selbst zu und deine Absichten durch eigene De­mütigung und eigenes Leiden zur Ausführung zu bringen? Du hattest von Ewigkeit in unaussprechlicher Seligkeit ge­lebt. Mein Gott,