Kirche und Welt

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.. aus einem Brief: „Sie müssen Ihren Blick weg wenden von dieser Welt, von der Welt in der Kirche, von dem, was so unvollkommen ist, und von den irdenen Gefäßen, in denen die Gnade aufbewahrt ist, und hinblicken zur Quelle der Gnade selbst und Ihn bitten, Sie mit Seiner eigenen Gegenwart zu erfüllen.“(LD XXV 388, 24. 8. 1871)

John Henry Newman – Wegweiser für ein Leben in der Hoffnung

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Papst Johannes Paul II. rief im Apostolischen Schreiben „Tertio millennio adveniente“ auf, „die theologische Tugend der Hoffnung wieder zuentdecken. Die Grundhaltung der Hoffnung spornt einerseits den Christen dazu an, das Endziel, das seinem ganzen Dasein Sinn und Wert gibt, nicht aus dem Auge zu verlieren. Andererseits bietet sie ihm solide und tiefgehende Beweggründe für den täglichen Einsatz bei der Umgestaltung der Wirklichkeit, die dem Plan Gottes entsprechen soll Nr. 46).

Kurzer Weg zur Vollkommenheit

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Wir müssen im Auge behalten, was unter Vollkommenheit zu verstehen ist. Sie bedeutet nicht etwas Außerordentliches, etwas Ungewöhnliches oder besonders Heldenhaftes – nicht alle haben Gelegenheit, Helden oder Martyrer zu werden -, Vollkommenheit bedeutet, was das Wort im gewöhnlichen Sinne besagt …

John Henry Newman – Helfer auf dem Weg des Glaubens

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Der Glaube öffnet uns den Zugang zum Geheimnis Jesu Christi, zum Wort, das Fleisch geworden ist, zum Erlöser, der alle Menschen an sich ziehen will. Die Hinführung zum Glauben und die Begleitung der Menschen auf ihrem Glaubensweg war für John Henry Newman in seiner vielfältigen seelsorglichen Tätigkeit stets ein Herzensanliegen. Die folgenden Ausführungen wollen einige Aussagen aus seinen Werken, besonders aus den Predigten, in Erinnerung rufen.

Rundbrief 2008 – Newman und Rom

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Dr. Brigitte Maria Högemann FSO

Lange bevor John Henry Newman die Stadt Rom zu Gesicht bekam, muss schon der Klang ihres Namens lebhafte Bilder in ihm wachgerufen haben. Nicht nur die antike Stadt mit ihrer dreitausendjährigen Geschichte sowie das Königreich, die Republik und das Kaiserreich mit ihrem Aufstieg und Niedergang wird ihm vor Augen gestanden […]

Gott sieht dich persönlich, wer immer du bist.

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Newman's rosary at LittlemoreEr „ruft dich bei deinem Namen“ [Is 43,1]. Er sieht dich und versteht dich, weil Er dich geschaffen hat. Er kennt, was in dir ist, alle deine eigenen besonderen Gefühle und Gedanken, deine Anlagen und Neigungen, deine Stärke und deine Schwäche.

Ein Gebet der Hingabe

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Mein Gott, ich weiss gut, du hättest uns mit deinem Wort erlösen können, ohne zu leiden, aber du hast uns um den Preis deines Blutes erwerben wollen.
Ich schau hinauf zu dir, dem Opfer, das auf Kalvaria aufgerichtet ist, und ich weiss, dass dein Tod eine Sühne für die Sünden der ganzen Welt war.