John Henry Newman – Ein moderner Wegweiser zur Heiligkeit

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Im Apostolischen Schreiben Novo millennio ineunte brachte Papst Johannes Paul II. einige pastorale Prioritäten für die Seelsorge im neuen Jahrtausend zur Sprache. An erster Stelle erwähnte er die Berufung aller Christen zur Heiligkeit: „Ohne Umschweife sage ich vor allen anderen Dingen: Die Perspektive, in die der pastorale Weg eingebettet ist, heißt Heiligkeit“ (Nr. 30).

Als Newman im hohen Alter einmal hörte, man hätte ihn einen Heiligen genannt, schrieb er: „Ich tauge nicht zu einem Heiligen – es ist schlimm, das zu sagen. Heilige sind keine Literaten, sie lieben die Klassiker nicht, sie schreiben keine Geschichten. Ich bin vielleicht in meiner Art gut genug, aber es ist nicht die ‚hohe Linie’… Mir ist es genug, den Heiligen die Schuhe zu wichsen – so der heilige Philipp im Himmel Wichse gebraucht“[1]

Newman meinte zeitlebens, von der christlichen Vollkommenheit weit entfernt zu sein. Doch seit seiner „ersten Bekehrung“ (1816) war sein Streben ganz auf Gott ausgerichtet, den er als die tragende Mitte seines Lebens erkannt hatte. Nie mehr verlor er das lebendige Bewusstsein der Gegenwart Gottes und die Ehrfurcht vor der geoffenbarten Wahrheit. Ein Grundsatz, den er sich als Jugendlicher aneignete, lautete: „Heiligkeit vor Frieden“. Er blieb diesem Wort treu und bemühte sich unentwegt, den Christen das Ideal der Heiligkeit vor Augen zu stellen.

Heiligkeit – notwendig

Eine der frühesten Predigten, die Newman im Alter von 25 Jahren gehalten hat, trägt den Titel Heiligkeit ist notwendig für die zukünftige Glückseligkeit. In dieser Ansprache heißt es: „Immer wieder wird uns gesagt, dass unser Herr bei der Menschwerdung nur ein großes Ziel im Auge hatte: die sündigen Geschöpfe zu heiligen… Die ganze Geschichte der Erlösung, der Bund der Erbarmung in all seinen Teilen und Anordnungen bestätigt, dass Heiligkeit zu unserer Rettung notwendig ist“[2]. Wer nicht zur Heiligkeit gelangt, kann den Himmel nicht als beglückend erfahren. „Selbst angenommen, ein unheiliger Mensch dürfte in den Himmel eingehen, so wäre er darin nicht glücklich; es wäre folglich keine Barmherzigkeit, ihm Einlass zu gewähren… Nur ein Heiliger kann auf den Heiligen schauen. Ohne Heiligkeit kann kein Mensch den Anblick Gottes ertragen“[3].

Newmans Herz war dem Unsichtbaren und Bleibenden zugewandt. In unserer Zeit, in der sich viele Menschen an das Sichtbare und Vergängliche klammern und auch in der Verkündigung von den letzten Dingen selten gesprochen wird, ist Newmans gläubiger Blick auf die Ewigkeit von großer Aktualität. Dieser Blick vermag das alltägliche Leben zu prägen. Die Heiligkeit, ohne die niemand Gott schauen kann, ist das Ergebnis vieler Glaubensakte, die das Herz von der Sünde reinigen und für Gott bereiten. „Die einzelnen Akte des Gehorsams gegenüber dem Willen Gottes, die guten Werke, wie sie heißen, sind uns von Nutzen, da sie uns allmählich von dieser sinnfälligen Welt lösen und unseren Herzen einen himmlischen Charakter einprägen“[4]. Diese Herzensumwandlung geschieht nicht von heute auf morgen, sie bedarf großer Anstrengung und Ausdauer. „Die Gabe der Heiligkeit zu erlangen, ist das Werk eines Lebens“[5].

Heiligkeit – konkret

Newman wusste, dass viele Menschen durch seine Predigten mit Freude und Trost erfüllt wurden. Er predigte aber nie mit der Absicht, bloß Emotionen zu wecken und menschliche Zuneigung zu erlangen. Obwohl er sich der Bedeutung des Gemütes für das Glaubensleben bewusst war, wandte er sich gegen die Überbetonung der Gefühle. Er wollte in seinen Hörern nicht zuerst schöne Gefühle erregen, sondern sie zur Treue und zum Glaubensgehorsam in den alltäglichen Pflichten ermutigen. In aller Deutlichkeit stellte er fest: „Jene, die den Trost zum Hauptgegenstand ihres Predigens machen, scheinen das Ziel ihres Amtes zu verkennen. Heiligkeit ist das große Ziel. Hier muss es Kampf und Läuterung geben. Trost ist ein herzstärkendes Mittel, doch niemand trinkt vom Morgen bis in die Nacht hinein herzstärkende Medizin“[6].

Nach evangelikaler Art legte Newman in seiner anglikanischen Zeit den Nachdruck auf die Sünde, die Gefahren der Welt und die dringliche Forderung nach Buße und Umkehr. Diese Strenge in der Predigt kam aus seiner inneren Überzeugung, die Menschen zu einem Leben nach dem Evangelium anspornen zu müssen.

Nach seiner Konversion zur katholischen Kirche wurde der Ton Newmans milder, unverändert aber blieb seine Überzeugung, dass die Heiligkeit in der treuen Pflichterfüllung im Alltag besteht. In schlichten Worten fasst er seine Auffassung im „kurzen Weg zur Vollkommenheit“ zusammen: „Wenn du mich fragst, was du tun musst, um vollkommen zu sein, so sage ich dir: erstens – bleibe nicht im Bette liegen, wenn es Zeit ist, aufzustehen: die ersten Gedanken weihe Gott, mache einen andächtigen Besuch beim allerheiligsten Sakrament, bete fromm den Angelus, iss und trink zu Gottes Ehre, bete mit Sammlung den Rosenkranz, sei gesammelt, halte böse Gedanken fern, mache deine abendliche Betrachtung gut, erforsche täglich dein Gewissen, geh zur rechten Zeit zur Ruhe; und du bist bereits vollkommen“[7].

Heiligkeit – geschenkt

Auch wenn Newman den Aspekt der Bekehrung und des persönlichen Bemühens um die Heiligkeit immer betonte, vergaß er nie, dass der Mensch von sich aus unfähig ist, den Gipfel der Heiligkeit zu erklimmen. Gott allein kann den Menschen dazu befähigen. Durch Jesus Christus hat er ihm das Tor der Heiligkeit geöffnet, durch die Taufe schenkt er ihm im Heiligen Geist Anteil an seiner Heiligkeit. In der Predigt Die Einwohnung des Heiligen Geistes sagt Newman, dass der menschgewordene Sohn Gottes durch den Heiligen Geist in der Kirche und in den Herzen der Gläubigen gegenwärtig bleibt. Er hat die Welt – von innen her – verändert. „Wir können sehen, dass der Heiland nach seiner Ankunft in der Welt sie nicht im gleichen Zustand zurücklassen wollte, wie sie vor seiner Ankunft war; denn er ist noch bei uns, nicht in bloßen Gaben, sondern weil sein Geist in der Kirche, wie auch in den Seelen der einzelnen Christen an seine Stelle tritt“[8].

Der Heilige Geist ist es, der die Kirche läutert, eint und heiligt. Derselbe Heilige Geist ist es, der die Menschen durch die Taufe reinigt und verwandelt, sie in die Gemeinschaft der Kirche aufnimmt und zu Kindern Gottes macht. „Er drückt uns das Bild unseres himmlischen Vaters ein, das wir durch den Fall Adams verloren hatten und leitet uns an, kraft des innersten Lebenstriebes unserer neuen Natur seine Gegenwart zu suchen. Er gibt uns einen Teil jener Freiheit im Wollen und Handeln, jener Gerechtigkeit und Unschuld zurück, in denen Adam erschaffen wurde. Er verbindet uns mit allen heiligen Wesen, so wie wir vorher mit dem Bösen Verwandtschaft hatten. Uns zum Heile knüpft er jenes zerrissene Band wieder, das von oben seinen Ausgang nimmt, schließt alles in einer begnadeten Familie zusammen, was irgendwo heilig und ewig ist, und trennt sie von der aufrührerischen Welt, die der Vernichtung anheimfällt. Da wir also Kinder Gottes und eins mit ihm sind, schwingt sich unsere Seele auf und ruft unaufhörlich zu ihm“[9].

Weil die Heiligkeit von Gottes Geist kommt, muss sie immer wieder neu demütig von Ihm erbeten werden. In diesem Sinn ruft Newman zum Heiligen Geist: „Du gibst unseren toten Seelen neues Leben, dass sie dir dienen. Von dir kommt jeder gute Gedanke und jedes rechte Verlangen, jeder gute Entschluss, jeder gute Versuch und Erfolg. Du machst aus Sündern Heilige. Durch dich wird die Kirche erfrischt und gestärkt, du erweckst Helden in ihr und gibst den Martyrern Kraft, ihre Siegeskrone zu erlangen. Du gründest neue religiöse Orden und gibst der Kirche neue Formen der Andacht ein. Neue Länder werden für Christus gewonnen… Ich preise dich und bete dich an, mein höchster Herr und Gott, Heiliger Geist“[10]. Die Heiligkeit ist ein Geschenk, das sich niemand mit eigener Kraft erwerben kann. „Der Heilige ist die Schöpfung des Evangeliums und der Kirche“[11].

Heiligkeit – herausfordernd

Weil die natürlichen Anlagen des Menschen durch die Sünde und ihre Folgen verwundet sind, fällt es dem Menschen nicht leicht, sich für das Geschenk der Heiligkeit zu öffnen. Er muss bereit sein, den dafür notwendigen geistlichen Kampf mit dem alten Menschen auf sich zu nehmen. „Die Gnade hat die Natur besiegt: das ist die ganze Geschichte der Heiligen“[12]. Ein sprechendes Zeichen dafür, dass Gottes Gnade das Bild des neuen Adam in die Herzen der Menschen einprägt, ist die Demut und das Wissen um die eigene Kleinheit. Deshalb sagt Newman: „Je näher sie dem Himmel sind, umso geringer denken sie von sich selbst“[13]. Der Ruf zur Heiligkeit ist eine große Herausforderung für die menschliche Natur.

Auch die Welt, die weithin ohne Gott auszukommen meint, tut sich schwer mit dem, was wir Heiligkeit nennen. Der nach Heiligkeit strebende Mensch wird oft – wie Jesus – zu einem Zeichen des Widerspruchs: für die einen besitzt er eine eigene Anziehungskraft, bei anderen stößt er auf Misstrauen, wieder andere begegnen ihm mit offener Ablehnung. Newman formuliert einmal ganz drastisch: „Je heiliger einer ist, desto weniger wird er von den Weltmenschen verstanden“[14].

Der Mut, aus Liebe zu Gott gegen den Strom zu schwimmen, bleibt aber nicht ohne Auswirkungen auf die Welt. Im Gegenteil: Kaum jemand hat auf die Welt einen so großen Einfluss wie die Heiligen. In der Predigt Heiligkeit, das Merkmal des christlichen Weltreiches stellt Newman fest: „Die Heiligen leben in Sack und Asche; aber man begräbt sie in Seide und Edelstein. Die Kirche weist die Güter dieser Welt zurück, aber diese Güter fließen ihr ungebeten zu. Macht und Einfluss, Ansehen und Vertrauen und Reichtum fließen ihr zu, weil sie nicht darum bittet; sie hat sie, weil sie sie nicht sucht, – sucht sie sie aber, verliert sie sie“[15]. Die Heiligen sind wie Fenster, durch die Gottes Herrlichkeit in die Welt leuchtet. „Wie das Sonnenlicht reflektiert und gebrochen auf uns zukommt, so sind die Heiligen Gottes die Werkzeuge, durch die seine Herrlichkeit zu uns gelangt“[16].

Heiligkeit – persönlich

Die Heiligkeit besteht in der Anteilnahme an der göttlichen Natur. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Menschen ihre Einmaligkeit verlieren. Im Gegenteil: Das Echte, Persönliche, Originelle jedes Mensch wird durch die Gnade geläutert und veredelt. Newman betonte immer wieder, dass Gott jeden Menschen ganz persönlich führt. Er will heilige „Originale“. In dem Vortrag Heiligkeit als Norm christlicher Lebensart klagt er, dass viele Menschen ein falsches Bild von Heiligkeit besitzen. Sie meinen, dass die Heiligen nicht den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen hatten, dass ihr Leben eintönig war, dass sie die Welt mit ihren Schönheiten und Versuchungen nicht kannten, dass sie ihre persönlichen Gaben nicht entfaltet haben.

Ein Blick auf die vielen Heiligen in der Geschichte des Christentums zeigt, wie falsch diese Auffassungen sind. Es gibt unter den Heiligen große Unterschiede – in ihren Gaben, in ihrer Bildung, in ihrem Alter, in ihrer Herkunft, in ihrem Glaubensweg. Sie weisen uns den Weg der Christusnachfolge und sind in dieser Hinsicht „eine Norm der Wahrheit, der Großherzigkeit, der Heiligkeit und der Liebe“[17]. Doch Newman fügt hinzu: „Sie sind nicht immer unsere Vorbilder, wir sind nicht immer gehalten, ihnen zu folgen“[18]. Der Grund dafür liegt darin, dass jeder Mensch wunderbar, einzigartig und unwiederholbar ist. Niemand soll die Kopie eines anderen werden. Jeder Mensch ist eine von Gott geliebte und gewollte Person, die in Treue zu Christus und der Kirche einen ganz persönlichen Weg des Glaubens zu gehen hat.

„Gott sieht dich als Einzelwesen, in der Lage, in der du gerade bist. Er ‚ruft dich bei deinem Namen‘ (Jes 43,1). Er sieht dich, und er versteht dich, denn er ist dein Schöpfer. Er weiß, was in dir vorgeht; er weiß von all deinem persönlichen Fühlen und Denken, deinen Anlagen und Neigungen, deiner Kraft und deiner Schwäche. Er sieht dich in den Tagen der Freude und in den Tagen der Trübsal; er nimmt teil an deinen Hoffnungen und deinen Versuchungen; er ist Mitwisser um deine Ängste und Erinnerungen, um das Auf und Nieder deiner Stimmungen; er hat die Haare deines Hauptes und die Ellen deiner Körperlänge gezählt; er umschließt dich rings und trägt dich in seinen Armen; er hebt dich auf und setzt dich nieder; er beobachtet dein Antlitz, ob es lächelt oder weint, ob es gesund oder krank erscheint… Du bist nicht nur sein Geschöpf – obschon er auch für die kleinen Sperlinge sorgt und sich des Viehs von Ninive erbarmt (Mt 10,29; Joh 3,7ff.) -, du bist ein Mensch, erlöst und geheiligt, sein angenommenes Kind, und hast gesegneten Anteil an jener Herrlichkeit und Seligkeit, die er von ewig in Fülle seinem eingeborenen Sohn geschenkt. Du bist erwählt, sein eigen zu sein, und wie sehr bevorzugt vor vielen deinesgleichen auf der weiten Welt? Du bist einer von denen, die Christus in sein Gebet einschloss und die er mit seinem kostbaren Blut bezeichnete“[19].

Newman – ein Heiliger?

Im Rückblick auf sein Leben sagte Newman in der Biglietto-Rede anlässlich seiner Kardinalserhebung (1879): „Im Laufe langer Jahre habe ich viele Fehler gemacht. Ich habe nichts von jener hohen Vollkommenheit, die zu den Schriften der Heiligen gehört: dass kein Irrtum in ihnen zu finden ist. Aber ich glaube, behaupten zu dürfen, dass ich bei allem, was ich geschrieben habe, ehrliche Absicht hatte, keine privaten Ziele verfolgte, eine Haltung des Gehorsams zeigte, bereit war, mich berichtigen zu lassen, den Irrtum fürchtete, das Verlangen hatte, der Kirche zu dienen, und dass mir durch die Barmherzigkeit Gottes ein schönes Maß an Erfolg beschieden war“[20]. Diese Worte zeugen von der Demut eines wahren Gottesmannes, die ein Zeichen echter innerer Größe ist.

Einmal brachte ihn ein Kind in Verlegenheit, das ihm die Frage stellte: „Was ist größer, ein Kardinal oder ein Heiliger?“ Er dachte einige Sekunden lang nach und gab dann zur Antwort: „Kardinäle gehören dieser Welt an, Heilige dem Himmel“[21]. Newman wurde von Papst Leo XIII. zum Kardinal erhoben. War er auch ein Heiliger?

Sein ganzes Leben lang diente er der geoffenbarten Wahrheit und kämpfte mit aller Kraft gegen den religiösen Liberalismus, den er als den größten Feind des christlichen Glaubens ansah. Er besass einen ausgeprägten Sinn für Gottes Nähe, er erfüllte seine Pflicht mit größter Treue und Hingabe, er liebte die Kirche und die Menschen. In seinen letzten Jahren auf Erden führte er ein noch intensiveres Leben des Gebetes und der Sammlung. Durch die vielen Leiden, die er wegen der Treue zum Ruf Gottes zu tragen hatte, wurden seine Gesichtszüge veredelt und vergeistigt. In den Monaten vor seinem Heimgang war er nicht mehr fähig, die heilige Messe zu feiern und das Brevier zu beten. Er ersetzte es durch den Rosenkranz, den er mehr als alle anderen Andachten liebte.

Am Tag nach dem Tod Newmans am 11. August 1890 erschien in der Londoner Tageszeitung The Times ein langer Nachruf, der mit folgenden Worten endet: „Von einer Sache können wir sicher sein, nämlich dass die Erinnerung an dieses reine und edle Leben, das von Weltlichkeit unberührt war… fortdauern wird und dass er in den Gedanken frommer Menschen vieler Konfessionen in England heiliggesprochen wird, ob Rom ihn nun kanonisiert oder nicht. Der Heilige… in ihm wird überleben“[22].


[1] J.H. Newman, Briefe und Tagebuchaufzeichnungen aus der katholischen Zeit seines Lebens, Mainz 1957, 124.
[2] J.H. Newman, Pfarr- und Volkspredigten, I. Band, Stuttgart 1948, 1.
[3] Ebd., 3, 7.
[4] Ebd., 10.
[5] Ebd., 14.
[6] H. Tristram (Hrsg.), J.H. Newman. Selbstbiographie nach seinen Tagebüchern, Stuttgart 1959, 233.
[7] G. Biemer, J.D. Holmes (Hrsg.), John Henry Newman. Gott – das Licht des Lebens. Gebete und Meditationen, Mainz 1987, 152.
[8] J.H. Newman, Pfarr- und Volkspredigten, II. Band, Stuttgart 1950, 246.
[9] Ebd., 250.
[10] G. Biemer, J.D. Holmes (Hrsg.), a.a.O., 115.
[11] J.H. Newman, Pfarr- und Volkspredigten, IV. Band, Stuttgart 1952, 180.
[12] J.H. Newman, Predigten vor Katholiken und Andersgläubigen, Stuttgart 1964, 61.
[13] J.H. Newman, Pfarr- und Volkspredigten, III. Band, Stuttgart 1951, 263f.
[14] J.H. Newman, Pfarr- und Volkspredigten, IV. Band, Stuttgart 1952, 275.
[15] J.H. Newman, Predigten zu Tagesfragen, Stuttgart 1958, 273.
[16] H. Tristram (Hsgr.), a.a.O., 300.
[17] J.H. Newman, Predigten vor Katholiken und Andersgläubigen, Stuttgart 1964, 119.
[18] Ebd.
[19] G. Biemer, J.D. Holmes (Hrsg.), a.a.O., 150f.
[20] M.K. Strolz (Hsrg.), John Henry Newman. Festschrift zum 100. Gedenktag seines Kardinalates, Rom 1979, 120.
[21] L Bouyer, Newman. Sa vie. Sa spiritualité, Paris 1952, 485. Eigene Übersetzung.
[22] The Times, 12. August 1890, zitiert von Ph. Boyce, John Henry Newman: Heiligkeit als Ideal und Prinzip der Lebensführung, in M.K. Strolz, a.a.O, 67.